Mt. Everest
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Informatives über den höchsten Berg der Welt...























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Fakten, Daten und Zahlen


Geologisches Alter vor ca. 60 Millionen Jahren entstanden
Höhe seit der Neuvermessung 1999 ist die offizielle Höhe 8850 m (29.035 ft)
Namen Einst bekannt als »Peak 15«, wird der Mt. Everest, 1865 benannt nach Sir George Everest, british surveyor-general of India, in Nepal »Sagarmatha« (Göttin im Himmel) und in Tibet »Chomolungma« (Muttergottheit des Universums) genannt. Sir Everest war die erste Person, welche die genaue Lage und Höhe des Berges ermittelte.
Lage Breite 27° 59' Nord / Länge 86° 56' Ost / Der Gipfelgrat bildet die internationale Grenze zwischen Nepal und China (Tibet).
Besteigungen Erstbesteigung: 29. Mai 1953 Sherpa Tenzing Norgay (Nepal) und Sir Edmund Hillary (Neuseeland) via South Col
Erste Alleinbegehung: 20. August 1980 Reinhold Messner (Italien) via Nordostgrat
Erste Winterbesteigung: 17. Februar 1980 L. Cichy and K. Wielicki (Polen)
Erste Frau am Gipfel: 16. Mai 1975 Junko Tabei (Japan) via South Col
Ohne Sauerstoff: 8. Mai 1978 Reinhold Messner (Italien) und Peter Habeler (Österreich) via Südostgrat
Jüngster Gipfelsieger: 22. Mai 2001 Temba Tsheri (Nepal), zum Zeitpunkt der Besteigung 15 Jahre alt.
Ältester Gipfelsieger: Mai 2003 Yuichiro Miura (Japan), zum Zeitpunkt der Besteigung 70 Jahre alt.
Schnellster Anstieg vom Süden: 26. Mai 2003 Lakpa Gelu Sherpa (Nepal), 10 Stunden, 56 Minuten und 46 Sekunden
Schnellster Anstieg vom Norden: 24. Mai 1996 Hans Kammerlander (Italien) via Standard North Col Grat, 16 Stunden und 45 Minuten
Meisten Gipfelsiege: 13 Mal: Appa Sherpa (Nepal); zehn Mal: Ang Rita Sherpa (Nepal), Babu Chiri Sherpa (Nepal); alle Anstiege ohne Sauerstoff
Längster Aufenthalt am Gipfel: Babu Chiri Sherpa (Nepal) blieb einmal 21 Stunden und 30 Minuten am Gipfel.
Todesfälle Bestes Jahr: 1993: 129 Personen am Gipfel, acht Tote (das ist ein Verhältnis von 16:1)
Schlechtestes Jahr: 1996: 98 Personen am Gipfel, 15 Tote (das ist ein Verhältnis von 6½:1)
Häufigste Todesursache: Lawinenunglücke
Land mit den meisten Toten: Nepal, nämlich 46
Gefährlichste Zone: Khumbu Icefall mit 19 Toten
Anzahl am Berg verbliebener Leichen: 120
Besonderheiten Erste Skiabfahrt: 10. Juli 2000 Davo Karnicar (Slowenien)
Größtes Team: 1975 war eine 410 Personen starke, offizielle chinesische Expedition am Berg
Schnellster Abstieg: 1988 flog Jean-Marc Boivin (Frankreich) in gerade Mal elf Minuten mit seinem Paragleiter vom Gipfel